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Die VR Bank Ravensburg-Weingarten eG stellt der Stiftung Bruderhaus Ravensburg für die kommenden drei Jahre einen neuen VWup! zur Verfügung. Feierliche Übergabe mit Sozialminister Manfred Lucha (Bildmitte) und dem Vorstandssprecher der VR Bank Arnold Miller (Bild links). Geschäftsführer der Stiftung Bruderhaus Ravensburg, Ralph Zodel (Bild rechts), zeigt sich begeistert. Teil des Programms „VRmobil“ des baden-württembergischen Gewinnsparvereins.

 

114 nagelneue VRmobile standen auf dem Hof des Schlosses Solitude bei Stuttgart und bildeten einen imposanten Anblick. Die Fahrzeuge wurden von Genossenschaftsbanken aus ganz Baden-Württemberg an regionale karitative Einrichtungen für die Dauer von drei Jahren gespendet. Die Mittel dazu stammen aus dem Gewinnsparen der Volks- und Raiffeisenbanken. Auch die VR Bank Ravensburg-Weingarten eG beteiligt sich seit mehreren Jahren an der Aktion. In diesem Jahr spendete die Bank einen VWup! an die Stiftung Bruderhaus Ravensburg. „Gerade im Bereich der Pflege sind kleine Stadtautos sehr wichtig“, erklärt Vorstandssprecher Arnold Miller: „Daher haben wir die Stiftung Bruderhaus Ravensburg in diesem Jahr gerne mit der Spende bedacht.“

 

Nach der Fahrzeugabholung im Schloss Solitude in Stuttgart, fand anschließend noch eine feierliche Übergabe in Ravensburg statt, bei der neben Arnold Miller und dem Geschäftsführer der Stiftung Bruderhaus Ravensburg, Ralph Zodel, auch Sozialminister Manfred Lucha gekommen war. Er hat auch die Schirmherrschaft der Aktion in Baden-Württemberg übernommen. „Die Vergabe der VRmobile ist eine tolle Aktion der Volks- und Raiffeisenbanken. Die Fahrzeuge sind für den ehrenamtlichen und gemeinnützigen Einsatz vor Ort in den Gemeinden von großer Hilfe“, betont Manfred Lucha.

 

Ralph Zodel freut sich über den neuen VWup! der den Fuhrpark für den Pflegeeinsatz ergänzt: „Das Timing war perfekt. Wir hatten gerade ein altes Fahrzeug, das ersetzt werden musste, als wir die Möglichkeit erhielten, das VRmobil von der VR Bank Ravensburg-Weingarten eG zu bekommen.“

 

Möglich ist die Aktion „VRmobil“ dank des Gewinnsparens: Ein Los kostet zehn Euro, davon gehen 7,50 Euro auf ein Sparkonto und 2,50 Euro sind der Spieleinsatz. Von diesem werden nach der Abgabenordnung pro Los rund 63 Cent an gemeinnützige Einrichtungen in der jeweiligen Region gespendet. „Mit jedem Los, das unsere Mitglieder und Kunden kaufen, unterstützen diese das gesellschaftliche und soziale Netz in unserer Region“, sagt Arnold Miller. Das gesamte Spendenaufkommen der Bank aus dem Gewinnsparen beträgt jährlich über 100.000 Euro.